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Die Lochkrankheit ist meist eher bei südamerikanischen Buntbarschen anzutreffen, welche unter einer ständigen Mangelernährung leben. Meist entsteht diese Krankheit durch einen Mangel an Phosphor, Vitamin D oder Calcium. In letzter Zeit kam es aber auch schon zu Berichten, dass Labyrinthfische auch schon daran erkrankt sind.
Möglicherweise kann es sich auch um die Erkrankung des Seitenlinienorgans der Fische handeln. Auch andere Ursache wie eine bakterielle Infektion können verantwortlich sein. Darmflagellaten werden häufig als Sekundärerkrankung beschrieben.
Symptome:
Die Fische verstecken sich oft, wirken apatisch und schreckhaft. Als erstes kommt es zu weissen Stellen an Kopf und Körper, aus denen mit der Zeit weisses Gewebe austritt und dann Löcher entstehen. Das ist ein deutliches Zeichen auf die Lochkrankheit. Manchmal färben sich die Fische auch dunkel.
Behandlung:
Während der Erkrankung ist eine ausgewogene und vitaminreiche Ernährung oberste Priorität. Lebendfutter und Frostfutter gehören zum Standartprogramm. Frost- und Flockenfutter sollten mit Vitaminpräpareten versetzt sein. Häufige und große Wasserwechsel sind ebenfalls von großem Vorteil.
Medikamentenempfehlung:
Concurat
Rivanol
Flubenol
Vitaminpräparate für Fische
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